Bauchdeckenstraffung Livion Hamburg

Für einen straffen Bauch und mehr Wohlbefinden

Bauchdeckenstraffung

Eine zurückliegende Schwangerschaft, eine starke Gewichtsabnahme oder die reine Genetik des Bindegewebes kann dazu beitragen, dass die Haut und das Bindegewebe am Bauch erschlafft. Diese überschüssige Haut ist auch durch Sport oder Diäten in den meisten Fällen nicht wegzubekommen. Oftmals leiden Betroffene sehr, da das Tragen engerer Kleidung oder der Gang ins Schwimmbad aus Scham schier unmöglich ist. Bei Livion in Hamburg haben Sie die Möglichkeit einen straffen Bauch durch eine Bauchdeckenstraffung ggf. in Kombination mit einer gezielten Fettabsaugung zu gewinnen. In unserer Hamburger Praxis nehmen wir uns Zeit, Sie in einem unverbindlichen Gespräch individuell und ausführlich zu beraten. Unser Ziel ist es Sie bei Ihrem Vorhaben von der Erstberatung bis zur Nachsorge optimal zu betreuen und ein natürliches Ergebnis zu erzielen.

Dauer

3-5 Stunden

Was versteht man unter einer Bauchdeckenstraffung?

Die Bauchdeckenstraffung bei Livion in Hamburg

Eine Bauchdeckenstraffung ist auch bekannt als Abdominoplastik, die von unseren Patienten oftmals nach einer Schwangerschaft oder einem massiven Gewichtsverlust gewünscht wird. Der Grund ist, dass sich viele durch die überschüssige Haut am Bauch, in ihrer Lebensqualität eingeschränkt fühlen. Bei der Bauchdeckenstraffung wird, zum einen die überschüssige Haut entfernt, die Bauchmuskulatur gestrafft und gegebenenfalls Fettgewebe reduziert, was zu einem flacheren und strafferen Bauch führen kann.

Wie läuft eine Bauchdeckenstraffung ab?

Unauffällige Schnitte und ein straffer Bauch

Bei der Bauchdeckenstraffung wird der Schnitt in der Regel unsichtbar im Schambereich gesetzt. Die nahezu unsichtbare Narbe wird durch Unterwäsche oder Badewäsche stets komplett bedeckt. Während des Eingriffs wird die überschüssige Haut und Fettgewebe präzise und blutungsarm entfernt und somit der Bauch straffgezogen. Des Weiteren kann die darunterliegende Bauchmuskulatur (Rektusdiastase) bei Bedarf korrigiert und gestrafft werden. Oftmals wird auch der Bauchnabel dabei neuversetzt. Am Ende werden die Hautschnitte wieder sorgfältig und mehrschichtig vernäht. Bei der Behandlung werden zur Förderung des Heilungsprozesses Wunddrainagen gesetzt, welche oft nach etwa zwei Tagen wieder entfernt werden.

Was Sie nach dem Eingriff beachten sollten

Nachsorge nach einer Bauchdeckenstraffung

Rezepte für die notwendigen Medikamente und Verhaltenshinweise für die Zeit nach der OP erhalten Sie vorab mit Ihrer Behandlungsmappe. Unmittelbar nach der Operation wird Ihnen ein fester Verband (Kompressionsmieder) angelegt, der das Ergebnis stabilisiert sowie die Wundheilung unterstützt. Die Kompressionswäsche sollten Sie für ca. 6-8 Wochen Tag und Nacht tragen. Damit wird das Risiko einer Ansammlung von Wundwasser (Serom) und Blut (Hämatombildung) sowie die Entstehung von Wundheilungsstörungen auf ein Minimum gesenkt. Außerdem ist die Kompressionsbehandlung maßgeblich am Erfolg des Gesamtergebnisses beteiligt. Sie sollten ca. 6 Wochen auf sportliche Aktivitäten verzichten und den Bauch nicht übermäßig belasten. Die Pflege der Narben und die folgenden Nachsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig. Bei den regelmäßigen Nachkontrollen werden wir Ihnen nützliche Tipps geben und die einzelnen Heilungsphasen sowie Ergebnisse dokumentieren und zusammen mit Ihnen ausführlich besprechen.

Ihre Ärzte für eine Bauchdeckenstraffung

FAQ

FRAGEN ZUR BAUCHDECKENSTRAFFUNG

Das Ergebnis ist sofort sichtbar, allerdings ist der Bauch am Anfang noch sehr hart und geschwollen. Vor allem in Kombination mit einer vorherigen Fettabsaugung kann es zu großen Blutergüssen kommen. Des Weiteren kann es zu Flüssigkeitsansammlungen im Bauchbereich kommen. Sollte die Ansammlung zu groß sein, kann eine Punktierung im Nachsorgetermin vorgenommen werden. Die Narben können 6-12 Monate brauchen, bis sie vollständig verheilt und kaum noch sichtbar sind.

Die Schmerzempfindung nach einer Bauchdeckenstraffung kann von Person zu Person unterschiedlich sein, aber es ist üblich, in den ersten Tagen nach der Operation Schmerzen und Unwohlsein zu empfinden. Diese Schmerzen werden in der Regel durch Schmerzmittel kontrolliert, die vom Chirurgen verschrieben werden. In den folgenden Wochen klingen die Schmerzen normalerweise ab, und die meisten Patienten können nach etwa 2 Wochen zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren.

Die körperliche Schonung hängt vom Ausmaß der Behandlung und der individuellen Konstitution ab. Meist bietet sich eine zweiwöchige Auszeit an, um wieder zu Kräften zu kommen. In dieser Zeit sind kleinere Spaziergänge absolut empfehlenswert, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Wichtig ist, dass sie vor allem in der ersten Woche permanent eine gebeugte Körperhaltung einnehmen, um die Nähte zu schonen.

Bis die Narbenreifung komplett abgeschlossen ist vergehen ein bis teilweise zwei Jahre, in denen die Narbe gut behandelt werden kann.

Da wir hauptsächlich mit selbstauflösenden Fäden arbeiten, werden nach 7-14 Tagen meist nur die kleinen Schlaufen an den Nahtenden abgeschnitten, damit Sie diese nicht stören. Einzelne Nähte werden meist in der ersten Kontrolle nach der Operation entfernt.

Sonneneinstrahlung kann Schwellungen verstärken und erhöht das Risiko, dass sich die Narben verfärben. Grundsätzlich können Sie nach zwei Wochen wieder in die Sonne, eine direkte UV-Einstrahlung auf die Narben sollte allerdings für ca. ein Jahr vollständig gemieden werden.

Auf sportliche Aktivitäten sollte etwa 6-8 Wochen verzichtet werden. Längere Spaziergänge sind allerdings nach ein bis zwei Wochen kein Problem.

Das Mieder sollte 6-8 Wochen durchgehend, sprich Tag und Nacht, getragen werden. Nach den ersten Tagen kann das Mieder gewaschen und getrocknet werden. Nach dem Trocknungsdurchgang sollte das Mieder direkt wieder angezogen werden.

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