Oberschenkelstraffung Livion Hamburg

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Oberschenkelstraffung

Mit dem Alter oder nach starker Gewichtsreduktion verliert die Haut an den Oberschenkeln an Elastizität und das Gewebe erschlafft – manchmal so, dass es zur Bildung von hängenden Hautfalten kommt. Besonders junge Frauen als auch Patienten nach massivem Gewichtsverlust können sehr unter diesem Zustand leiden. Das Problem kann weder durch Sport, noch durch gezielte Ernährung behoben werden, weil sich die erschlaffte Haut nicht mehr von selbst in ihren ursprünglichen Zustand zurückbildet. Mit Hilfe einer Oberschenkelstraffung können die Haut und das überschüssige Gewebe wieder in Form gebracht werden. Eine Oberschenkelstraffung kann dazu führen, dass Sie sich wieder wohl in Ihrem Körper fühlen.

Dauer

2-4 Stunden

Was versteht man unter der Behandlung?

Die Oberschenkelstraffung bei Livion in Hamburg

Die Oberschenkelstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt schlaffe Haut und Gewebe an den Oberschenkeln zu entfernen für schlanke und straffe Beine. Grundsätzlich gibt es verschiedene Techniken der Oberschenkelstraffung,
ausgehend vom individuellen Befund. Der Verlauf der Narbe richtet sich hierbei
nach dem Hautüberschuss. Die Straffung wird in der Regel mit einer
Fettabsaugung kombiniert. Unsere Ärzte entscheiden nach einer ausgiebigen Voruntersuchung, welche Technik bei Ihnen zum Einsatz kommt. Unser
Ziel ist es, Sie bei Ihrem Vorhaben von der Erstberatung bis zur Nachsorge
optimal zu betreuen und ein Ergebnis zur erzielen, welches optimal zu den
Proportionen Ihres Körpers passt.

Wie läuft eine Oberschenkelstraffung ab?

Bei Bedarf mit Fettabsaugung möglich

Bei der Straffung mit Schnitt entscheiden unsere Ärzte nach einem ausführlichen Beratungsgespräch, welche Schnitttechnik bei Ihnen angewandt wird. Zunächst wird vor der Operation die Schnittführung gezeichnet und der Verlauf der späteren Narbe festgelegt. Das Fettgewebe und die überschüssige Haut werden entfernt und anschließend mit einer speziellen Nahttechnik fixiert. Abhängig von der Ausgangssituation des Patienten, kann zusätzlich zur Straffung mit Schnitt noch eine Fettabsaugung durchgeführt werden, um vorhandene Fettpolster zu minimieren und ein harmonisches Gesamtergebnis zu erzielen. Dabei wird eine stumpfe Absaugkanüle in das Fettgewebe eingeführt und anschließend vibrierend und sanft abgesaugt (PAL – Power Assisted Liposuction). Bei Bedarf werden Drainagen in die Wundhöhlen gelegt, sodass das Wundsekret ablaufen kann. Die Drainagen werden in der Regel nach 24 Stunden wieder entfernt. Die Oberschenkelstraffung erfolgt in Vollnarkose und dauert in der Regel zwei bis vier Stunden, abhängig vom Befund. Nach der OP bleiben Sie für zwei Nächte in der Klinik.

Das müssen Sie nach dem Eingriff beachten

Nachsorge einer Oberschenkelstraffung

Unser Praxisteam begleitet Sie nicht nur vor und während, sondern auch nach der Operation. Rezepte für die notwendigen Medikamente und Verhaltenshinweise für die Zeit nach der OP, erhalten Sie vorab mit Ihrer persönlichen Behandlungsmappe. Unmittelbar nach der Operation wird Ihnen Kompressionswäsche angelegt, diese unterstützt die Wundheilung und sollte
für sechs bis acht Wochen getragen werden. Die Kompressionswäsche hilft der
Haut sich zurückzuziehen, außerdem werden die Schwellungen minimiert und eine
glatte Kontur kann entstehen. Hämatome bilden sich innerhalb weniger Wochen
zurück. Wir empfehlen unseren Patienten eine Lymphdrainage für die ersten zwölf Wochen nach der Operation. Die Pflege der Narben in den folgenden Wochen und die folgenden Nachsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig. Verzichten Sie ca. sechs Wochen auf sportliche Aktivitäten.

Ihre Ärzte für eine Oberschenkelstraffung

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